Faktenchecker
Betrieben vom gemeinnützigen Mimikama-Verein zur
Aufklärung über Internetmissbrauch. Seit 2011 online. Auch aktiv unter:
https://www.facebook.com/zddk.eu
Motto: Zuerst denken – dann klicken.
Deutschsprachig.
Gemeinnütziges journalistisches Recherchezentrum. Neben
Faktenchecks werden eigene Berichte recherchiert und veröffentlicht.
Gemeinnützige GmbH als Rechtsform, Start 2014. Deutschsprachig.
Im Jahr 1994 als Urban Legends Reference Page gegründet.
Selbstbeschreibung als „the internet’s defnitive fact-checking resource“.
Geht Gerüchten, Nachrichten und Urban Legends auf den Grund. Spenden- und werbefnanziert. Englischsprachig.
Prüft unter anderem Aussagen von US-amerikanischen Politikerinnen und Politikern. Seid 2003 aktiv. Betrieben durch das Annenberg
Public Policy Center (APPC) an der University of Pennsylvania. Englischsprachig.
https://verschwoerungschecker.org/
Fahttps://forbiddenstories.org/ktencheck Suchmaschine
https://www.volksverpetzer.de/
Faktenchecker werden kontrolliert!
Auch Faktenchecker machen Fehler und könnten auch falsche Informationen weitergeben. Das soetwas nicht passieren kann gibt es ein International Fact checking Network IFCN. Sie werden immer wieder von externen Gutachtern geprüft.
Was kann man tun, um möglichst selbst nicht auf Fake News hereinzufallen?
Die Hintergründe zu Nachrichten nochmal googeln.
Meist sind Nachrichten auch gar nicht aktuell oder völlig aus ihrem Kontext herausgerissen worden.
Sich auch den Nachrichtenkanal genauer ansehen, ob andere Falschnachrichten dort zu finden sind.
Auch der Herausgeber der Nachricht kann schnell Aufschluss geben.
So ist es sinnvoll, sich auch mal das Impressum anzuschauen und die Personen zu googeln.
Bilder und Videos kann man auch über die Googlesuche überprüfen.
